Die fürstliche Familie hatte viel Spaß auf zahlreichen Europa-Park-Achterbahnen und auch in der Wasserwelt Rulantica. Die neue Achterbahn „Voltron Nevera“ bezeichnete das monegassische Staatsoberhaupt als einmalig. Es sei die großartigste Achterbahnfahrt, die er jemals gemacht habe.
Fürst Albert II. von Monaco, der Deutschlands größten Freizeitpark mit seiner Familie schon zweimal besucht hatte: „Meine Kinder und ich sind große Europa-Park-Fans geworden.“ Der Fürst zeigte sich begeistert von der Qualität des Europa-Park, sowohl was die großartige Thematisierung, die unglaubliche Vielfalt der angebotenen Attraktionen als auch die Sauberkeit betrifft.
Große Freude hatte Fürst Albert auch in der Schweizer Bobbahn. Dort überreichte ihm Europa-Park-Chef Roland Mack einen eigens auf Monaco gebrandeten Bobfahrer-Helm. Fürst Albert trat bei fünf Olympischen Winterspielen in Folge als Bobfahrer an, von 1988 in Calgary bis 2002 in Salt Lake City. Der sportliche Ehrgeiz liegt ihm in den Genen: Großvater und Onkel mütterlicherseits gewannen zahlreiche Ruder-Medaillen für die USA. Seit 1985 ist er Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees und seit 1994 Vorsitzender des monegassischen Olympischen Komitees.