RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell

Union (26%) verliert einen Prozentpunkt, liegt aber weiter vor Grünen (24%) und SPD (18%)

Die einzige Ministerin, deren Bewertung sich binnen Jahresfrist verbessert hat, ist Annalena Baerbock. Copyright © alexander´s-IMAGES/ Schuhmann Alexander
Die einzige Ministerin, deren Bewertung sich binnen Jahresfrist verbessert hat, ist Annalena Baerbock. Copyright © alexander´s-IMAGES/ Schuhmann Alexander

Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verliert die Union gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und fällt auf 26 Prozent. Die SPD bleibt mit unverändert 18 Prozent weiter unter der 20-Prozent-Marke, die Grünen liegen wie in der Vorwoche bei 24 Prozent. Auch die Werte für FDP (7%), Linke (5%) und AfD (10%) bleiben unverändert. Die sonstigen Parteien können auf 10 Prozent zulegen (+ 1 Prozentpunkt).

Die Sicherheit der Energieversorgung und die Angst, ob die benötigte Energie noch bezahlbar sein wird, bleiben weiterhin das für die Bundesbürger wichtigste Thema (65%), knapp vor dem Krieg in der Ukraine (62%). Wahrgenommen wurde in dieser Woche auch der sich wegen Taiwan anbahnende Konflikt zwischen China und den USA (15%).

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz hätten, würden sich in dieser Woche 27 Prozent (- 1 Prozentpunkt) aller Wahlberechtigten für Habeck, 24 Prozent (+ 1) für Scholz und 16 Prozent (- 2) für Merz entscheiden. Der Rückhalt von Habeck ist bei den Grünen-Anhängern mit 71 Prozent auch weiterhin größer als der von Scholz bei den SPD-Anhängern (64%) und der von Merz bei den Anhängern der Union (45%).

Quelle: RTL/ntv Trendbarometer